Geschichten und Musik

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900 Jahre Lindenfels

Gestern Abend haben die Jubiläumsfeierlichkeiten für 900 Jahre seit der ersten urkundlichen Erwähnung von Lindenfels begonnen, mit einer öffentlichen Festsitzung der Stadtverordnetenversammlung. Eröffnet und begleitet hat das Trio Kühn & Co. beswingt mit Kontrabass, Akkordeon und Saxophon. Der Stadtverordnetenvorsteher trug vor, was ChatGPT zum Thema zu sagen hatte, später wurde der Ministerpräsident mit vergleichbaren Luftblasen zugeschaltet …

Deutlich gehaltvoller war der Vortrag von Thomas Steinmetz, dem Spezialisten für Burgen im Odenwald, über die Burg Lindenfels – beginnend mit besagter Urkunde, in der erstmals ein Bertold von Lindenfels als Zeuge genannt wird, über mittelalterliche Klohäuschen bis zum unkriegerischen Ende der Burg in der frühen Neuzeit. Das anschließende Feuerwerk passte genau zwischen mehrere Runden Regenwetter; immerhin gab es derzeit keinen Anlass, es wegen Brandgefahr ausfallen zu lassen.

Heute geht es weiter mit dem Ostermarkt (auch morgen noch) und am Abend mit dem Lärmfeuer, unter anderem in Eulsbach. Höhepunkte aus dem weiteren Programm findet sich auf der Website der Stadt Lindenfels. Dazu werde ich ebenfalls etwas beitragen, nämlich eine Lesung aus meinem Mittelalter-Krimi Der Jahrmarkt zu Jakobi (Freitag, 2. Juni, 19.00 Uhr, Gasthaus Ludwigshöhe). Weitere Einzelheiten werden hier mit Sicherheit noch bekanntgegeben.

… und noch mehr Mittelalter

Da der 25. März außerdem noch Indiebookday ist, sei hier noch auf einen kleinen Verlag mit überwiegend mittelalterlichem Programm verwiesen, den Burgenwelt-Verlag. Ich kann hier besonders Tod einer Andentaube und die Anthologie Gesänge aus dunklen Zeiten empfehlen. Wer es auf mittelalterliche Krimis abgesehen hat, sollte sich beim Ammianus-Verlag Tod einer Hofdame von Isabella Benz anschauen.

Apfeleis zum Muttertag

Beim #Autor_innensonntag bin ich deutlich im Hintertreffen, also gibt es heute ein Rezept für Apfeleis zum Muttertag.

Apfeleis zum MuttertagDazu braucht es:

  • 5 kleine Äpfel
  • 1 kleine Zitrone
  • 1 Handvoll Rosinen
  • 2 EL Apfelbrand (z. B. von hier)
  • 3 Scheiben Rührkuchen mit Schokostückchen
  • 150 g Naturjoghurt
  • 1 Handvoll Nüsse

Die Rosinen in Apfelbrand einweichen. Die Zitrone auspressen.

Die Äpfel in Stücke schneiden, schälen und das Kernhaus entfernen. In den Mixbecher geben. Dazu den Kuchen und den Joghurt und das Ganze pürieren.

Die Rosinen abgießen und unter die Apfelmasse heben, die Nüsse ebenso. Alles gut mischen, in eine Gefrierdose füllen und ins Gefrierfach stellen. Etwa alle 30 Minuten durchrühren, bis es fest wird.

Guten Appetit.

Mehr Äpfel gibt es z. B. hier, mehr Eis hier.

Bildquelle: Pixabay

3. Advent mit Stuwwemussig

Ich wünsche einen schönen 3. Advent mit der Stuwwemussig aus Beedenkirchen. Die hat in den letzten Jahren meist am 1. Advent live in der dortigen Kirche stattgefunden. Dieses Jahr halt nicht, und die Musikant_innen haben sich was anderes einfallen lassen. Hier sind erst einmal Teil 1 und 2, heute Abend folgt der 3. Streich.

Stuwwemussig zum 1. Advent 2020

Stuwwemussig zum 2. Advent 2020

 

Stuwwemussig zum 3. Advent 2020

 

Stuwwemussig zum 4. Advent

 

Virtueller Stadtrundgang in Lindenfels

Da in diesem Jahr weder Ostermarkt noch Ökomarkt oder Brauchtumstage stattfinden konnten, kommt hier ein virtueller Stadtrundgang durch Lindenfels. Teil zwei enthält einen Besuch im Museum. (Nur das Eis von Maurizio – siehe auch hier – bzw. den Kuchen aus dem Altstadtcafé muss man sich dazudenken.)

Gedreht wurde im September, deshalb sieht das Wetter noch etwas einladender aus als jetzt. Unterwegs sind Ilse Bonn und Matthias Roth, gefilmt hat Alexander Walter.

 

 

 

 

Es ist ein halbes Jahr später, und der Ausnahmezustand vom März ist wieder da. Freizeiteinrichtungen schließen, Spielrunden, Bandproben, Stammtische … fallen aus. Gerade war ich wieder beim Hardthof, Käse hamstern. Wegen Dunkelheit und [zensiert] Wetter allerdings nicht zu Fuß, dafür habe ich noch eine Ladung Fleisch und eine Flasche Milch von der dortigen Tankstelle mitgebracht.

Unter normalen Umständen würde ich dieses Wochenende in Neckarzimmern verbringen und englische Carols spielen. Aber so eine Veranstaltung erfordert eine Menge an menschlichem Gedränge, deshalb haben wir schon im Sommer beschlossen, die Sache ausfallen zu lassen. So, wie wir es uns vorstellen, wäre es sowieso nicht abgelaufen, und bei den Entwicklungen der letzten Wochen hätten wir eine schmerzhafte Bruchlandung hingelegt. Also belassen wir es bei einer virtuellen Einlage hier.

Glücklicherweise gibt es aber ein gesellschaftliches Ereignis, das sowieso jedes Jahr überwiegend online stattfindet: Der NaNoWriMo wird auch dieses Jahr nicht ausfallen – wenn nicht irgendwas die zuständigen Server lahmlegt. Aber selbst dann würden vermutlich die dezentralen Events, die inzwischen um das Ganze herum gewachsen sind, weiterlaufen. Ich werde den November über berichten, wie sich meine Geschichte und der Alltag daneben entwickeln. Außerdem fasse ich den guten Vorsatz, regelmäßig Schnipsel zu liefern, damit es hier wieder Unterhaltsames zu lesen gibt.

Außerdem läuft eine Ausschreibung für einen längeren Text beim Federtraum Verlag. Wer sich an einem Abenteuer in einem “asiatischen” Fantasy-Setting versuchen möchte, findet dort eine Anlaufstelle für die Geschichte.

Ausschreibung – Matchbox Rhein-Neckar

Ausschreibung Matchbox Rhein-NeckarNein, bei dieser Ausschreibung geht es nicht um eine Kurzgeschichtensammlung in einem Kleinverlag, sondern um das spartenübergreifende Kulturprojekt Matchbox Rhein-Neckar. In diesem Rahmen kommen jedes Jahr Künstler aus anderen Ecken der Welt, um in der Rhein-Neckar-Region zu arbeiten. Und zwar eher nicht in Mannheim oder Heidelberg, sondern draußen in der Wildnis.

Das Projekt läuft seit 2015 und es sind bereits einige spannende Dinge entstanden. Zum Beispiel ein Nibelungen-Film mit schwarzem Siegfried (Oklahoma Nature Theatre). Aus dem gleichen Jahr stammen die drei Streichhölzer in der Burgstraße (Lindenfels), ein Werk von Will St. Leger aus Irland. Der vorerst letzte Streich war ein europäisches Demokratiefestival in Hambach. 2019 war vor allem dem Sammeln und Dokumentieren der bisherigen Projekte gewidmet.

Virtuelle Kunstaktion

In diesem Jahr geht es wieder weiter, wie so viele Kunstaktionen allerdings eher online. Beteiligt ist das Künstler:innen-Duo Mia & Eric aus Kanada. Da der Ortsbesuch diesmal aus der Ferne stattfinden muss, gibt es Teilnahmemöglichkeiten über Telegram oder die Website www.3-woods.com.

Gefragt ist nach Texten, Bildern, Musik, O-Tönen und was sonst beliebt, die mit den hiesigen Wäldern zu tun haben. Davon haben wir reichlich, die Inspiration sollte also nicht ausbleiben. Weitere Beiträge kommen aus England und aus Norwegen. Also vielleicht auch eine Gelegenheit, die eine oder andere ausgefallene Reise zu kompensieren. Die genaue Ausschreibung gibt es hier.

Ein Einsendeschluss ist auf den ersten Blick nicht angegeben, aber Wälder sind nun mal das ganze Jahr über faszinierend. Nur mitunter etwas ungemütlich, um sich eine Viertelstunde meditativ darin niederzulassen. Wenn mich das echte Leben nicht wieder überrennt, werde ich auf jeden Fall mitmachen. Im Schenkenberg habe ich schon so viele Geschichten gefunden (die hier zum Beispiel), da ist bestimmt noch eine drin, die für diese Ausschreibung passt. Fotos werde ich vermutlich auch noch hinkriegen. Vor allem bin ich auch auf die anderen Beiträge gespannt und auf das, was daraus entsteht.

 

Grünkern

Gestern gab es zwei Kochkäs-Rezepte zum Burgfest, heute kommt die Verpflegung für Winneweh, und da gibt es bekanntlich Grünkern, damit die Muse auch was zu kauen hat. Wie es sich für den dortigen Verpflegungsstand gehört, gibt es Suppe und Bratlinge, dazu einen bunten Salat. Und bei der aktuellen Witterung dürfte der Eiskaffee regen Absatz finden.

Grünkern

Grünkernsuppe

  • 100 g Grünkernschrot
  • 1 Zwiebel
  • 1 Bund Suppengrün
  • 3 Tomaten
  • Öl
  • 1 ½ l Wasser
  • Salz
  • Petersilie
  • Schnittlauch

Zwiebel fein hacken. Suppengrün und Tomaten in passende Stücke schneiden.

Das Öl im Suppentopf erhitzen und alles darin andünsten.

Das Wasser angießen, salzen und zum Kochen bringen. Ca. 15 Minuten kochen lassen. (Nach Wunsch auf der abgeschalteten Herdplatte noch etwas nachquellen lassen.)

Inzwischen Schnittlauch und Petersilie hacken und die fertige Suppe damit bestreuen.

Grünkernbratlinge

  • 120 g Grünkernschrot
  • 80 g Quinoa (gibt‘s übrigens auch aus Odenwälder Anbau)
  • ½ l Gemüsebrühe
  • 300 g Möhren
  • 300 g Zucchini
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 30 g Hartkäse (gerieben)
  • ½ TL Thymian
  • Pfeffer
  • Salz
  • ½ Bund Petersilie
  • 1 Prise Paprika
  • Öl zum Braten

Den Grünkernschrot und die (das?) Quinoa in der Gemüsebrühe in 10 bis 15 Minuten garen und abtropfen lassen.

Inzwischen Möhren und Zucchini raspeln, die Zwiebel fein zerkleinern. Gegebenenfalls den Käse reiben.

Dann das Gemüse, ds gegarte Getreide, das Ei und den Käse mit Kräutern und Gewürzen zu einem einigermaßen festen Teig verkneten.

Das Öl erhitzen.

Mit einem Esslöffel Bratlinge abstechen und pro Seite 5 Minuten braten. (Bei Bedarf den Ofen auf 50 °C vorheizen und die Bratlinge darin warmhalten, bis alles fertig ist.)

 

Zum Nachtisch und zum wieder Wachwerden gibt es

Kaffee-Eis

60 g Mokka (Bohnen)

200 ml Sahne

60 g Zucker

2 Eigelb

Die Sahne zum Kochen bringen, die Mokkabohnen hineingeben und zum Abkühlen beiseite stellen. Dann abseihen.

Inzwischen den Zucker mit dem Eigelb verrühren. Die Kaffee-Sahne nach und nach dazugeben.

Unter ständigem Rühren langsam erhitzen, bis es fast kocht. Abkühlen lassen, dabei immer wieder rühren.

In eine Gefrierdose füllen, ins Gefrierfach stellen und auch dort regelmäßig durchrühren, bis die gewünschte cremige Konsistenz erreicht ist.

 

Salatrezepte finden sich zum Beispiel hier und hier, noch was Kühles mit Kaffee hier.

 

Bild: Hubert Berberich via Wikipedia, CC BY-SA 3.0, aufgenommen am Ort des Geschehens, im Odenwälder Freilandmuseum Gottersdorf

Kochkäse

Hier kommt der erste Beitrag zum Burgfest/Winneweh-Wochenende: Damit der Kochkäse rechtzeitig fertig wird, sodass er am Sonntag zum Schnitzel serviert werden kann, gibt es heute Abend das Rezept dazu. Zwei, um genau zu sein, eins nur mit Quark, eins mit schön stinkigem Handkäse.

Die Quark-Variante

  • 1 Pfund Quark
  • 2 Kaffeelöffel Natron
  • 1 Kaffeelöffel Salz
  • ¼ Pfund Butter

Den Quark in ein feines Drahtsieb schütten und über Nacht abtropfen lassen.

In eine Blechschüssel umfüllen, mit dem Natron bestreuen und 15 – 30 Minuten ziehen lassen, bis der Quark ganz glasig ist. Die Schüssel auf einen Topf mit kochendem Wasser setzen. Das Salz hinzufügen, die Butter hineinschnippeln und das Ganze mit dem Schneebesen schaumig rühren, ohne dass es kocht. Das Ergebnis sollte aussehen wie Vanillepudding. Abkühlen lassen.

Das Rezept funktioniert auch mit gesalzener Butter (ohne zusätzliches Salz), das habe ich vor vielen Jahren mal in Schottland ausprobiert.

Die Handkäs-Variante

Kochkäse

Die sind schon fast so weit.

  • ¼ Pfund Butter
  • 5 vollreife Handkäse
  • 1 Pfund Quark
  • ¼ Liter Milch

Die Butter in einem Topf zerlassen. Den Handkäse hineinschnippeln und bei schwacher Hitze langsam zergehen lassen.

Den Quark hinzufügen und gut verrühren. Die Milch angießen und weiter rühren, bis es dickflüssig ist.

Unter ständigem Rühren aufkochen und von der Kochstelle nehmen. In eine Schüssel umfüllen und kühlen.

Nein, ich habe mich damals in Schottland nicht auf die Suche nach Handkäse begeben. Das Rezept stammt von meiner Oma (der mit dem Kirschenmichel).

Außer zum Schnitzel kann man die beiden Varianten auch einfach aufs Brot essen, nach Wunsch mit Kümmel und/oder mit Musik.

Guten Appetit.

 

Bild: © Alice Wiegand / CC BY-SA 4.0

Umbaupause

Heraus zum 1. MaiDrei Geschichten aus der Reihe Optimistischer Eskapismus stehen noch aus, aber jetzt lege ich erst einmal eine Umbaupause ein. Ich bin auf der Suche nach einem neuen Layout und plane noch ein paar weitere Änderungen. Dann kann es nach dem Burgfest, sozusagen zum dritten Blog-Geburtstag, mit neuem Elan weitergehen.

Das Wochenende steht außerdem wieder einmal im Zeichen abgesagter Veranstaltungen. Ab morgen würden die ersten Musikanten für Winneweh im Odenwälder Freilandmuseum in Gottersdorf einlaufen. Am Freitag fände das Vorkonzert zum Burgfest in Lindenfels im Kurgarten statt. Dafür ist das eine oder andere Ausgleichs-Event geplant, und ich werde hier in den nächsten paar Tagen verstärkt Musik und Odenwälderei verbreiten.

Dann will ich noch auf eine Veranstaltung hinweisen, die stattfindet, teils live in Leipzig, teils online: der Kongress Zukunft für alle vom 25. bis 30. August. Dabei geht es mit unterschiedlichen Schwerpunkten um konkrete Möglichkeiten, die Welt zu verbessern. Die Anmeldung läuft bereits.

Käse hamstern

Gestern war ich unterwegs zum Käse hamstern durch den schönen Odenwald. Das war ursprünglich für den vergangenen Samstag geplant, in Verbindung mit der Fahrt zur Bandprobe in Rimbach. Die wurde bekanntlich abgesagt, ebenso wie alles andere, wo ich hinfahren wollte.

Auf Schusters Rappen

Wie komme ich jetzt nach Gumpen? Die Busverbindung ist unter normalen Umständen schon eher dürftig, und gerade wird auf den Ferienfahrplan umgestellt (was nur logisch ist, wenn die Schulen geschlossen sind).  Also habe ich beschlossen, dass das ja gar nicht so weit ist, und bin zu Fuß gegangen. Ich habe einen Blick auf einschlägige Routenplaner geworfen, die bewährten Alltagstreter angezogen und bin losmarschiert. Eine Stunde sollte es dauern, das hat auch recht genau gepasst.

Unterwegs habe ich festgestellt, dass es kürzer ginge, und dass der Routenplaner eine mögliche Abzweigung zu wenig verzeichnet hat. Das führte zu etwas Kraxelei durch den Wald, hin zu einem vermeintlichen Weg, der sich dann als Sumpf herausstellte. Ich bin zwar mit beiden Schuhen wieder herausgekommen, aber sie sahen hinterher doch etwas mitgenommen aus.

Von da an gab es einen echten Weg, und der Rest der Strecke war recht entspannt. Das Bächlein rauschte, die Vöglein zwitscherten … Es war nur klar, dass ich nicht denselben (Nicht-)Weg zurück nehmen konnte, weil es stark auf den Abend zuging. Der richtige, größtenteils asphaltierte bzw. geschotterte Heimweg zeigte sich aber bald und ließ sich dann auch brav finden, als es so weit war.

Unbezahlte Werbung
Käse hamstern

Werbung, wie man sieht

Ziel der ganzen Aktion war der Hardthof in Gumpen. Dort gibt es schon seit Längerem eine Milchtankstelle, und nun wurde aus der hofeigenen Milch Weich- und Schnittkäse hergestellt, der auf der Messe Land und Genuss in Frankfurt präsentiert werden sollte … Noch Fragen?

Käse hebt sich nicht ganz so gut auf wie ein Buch und bringt Abwechslung in die Nudeln-mit-Klopapier-Diät. Daher ist Käse hamstern eine empfehlenswerte Aktion, überhaupt ein Besuch beim nächstgelegenen Direktvermarkter (oder auf dem Wochenmarkt; die sind noch nicht abgesagt). Es bringt jedenfalls mehr als der Nahkampf im Supermarkt bzw. der Frust angesichts leerer Regale.

Man muss dazu auch nicht unbedingt durch abgeholzte Borkenkäferweiden kraxeln oder durch Feuchtgebiete waten, es geht bestimmt komfortabler. Trotzdem kann ich das in jedem Fall denjenigen empfehlen, die Fantasy schreiben. Unsere Held*innen tun so was schließlich öfter.

 

 

 

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