Bei den Nachrichten, die gerade umgehen, hilft nur noch Whiskytorte. Diesen Satz habe ich vor über zwei Jahren geschrieben, und er trifft immer noch zu. Also gibt es im Anschluss an den Feengeburtstag ein Rezept, das sich auch dann nachbacken lässt, wenn keine Fitzelbeeren zu finden sind.
Whiskytorte
Für den Boden
- 150 g Rosinen
- 250 ml Wasser
- 100 g Butter
- 125 g Zucker
- 1 Ei
- 2 EL Whisky
- 150 g Mehl
- 1 TL Natron (ja, das Rezept stammt aus Schottland)
- 1/4 TL Salz
- 1/2 TL Muskat
- 1 EL Zitronensaft
- 60 g gehackte Walnüsse
Für die Creme
- 50 g Butter
- 175 g Puderzucker
- 2 EL Zitronensaft
- 1 EL Whisky
Die Rosinen mit Wasser bedecken und 1/4 Stunde leise köchlen lassen. Abgießen und einen Teil der Flüssigkeit beiseite stellen.
Butter und Zucker schaumig rühren und das Ei einrühren.
Abwechselnd Mehl, Natron, Salz, Muskat und etwa 2 EL Rosinen-Kochflüssigkeit untermischen.
Rosinen, Zitronensaft, Walnüsse und Whisky einrühren.
In eine Bodenform füllen (ggf. gefettet; ich nehme sehr gern Silikonbackformen) und 30 Minuten bei 180 °C backen.
Abkühlen lassen, aus der Form nehmen.
Für die Creme Butter und Puderzucker glattrühren.
Zitronensaft und Whisky hinzufügen und weiter rühren, bis das Ganze eine sahnige Konsistenz hat. Den Boden damit bestreichen.
Nach Wunsch mit Schokoladenblättern oder Ähnlichem dekorieren.
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