Herzlich willkommen im neuen Jahr. Die ersten Aufträge sind schon abgeschlossen, die nächsten scharren mit den Hufen. Mögen sich die 12 Monate 2025 erfreulicher entwickeln als es von hier aus den Anschein hat.
Nach einigen Wochen ohne, in denen dafür andere mehr oder weniger seltsame Gebräue zur Entfaltung kamen, habe ich heute wieder einmal Kombucha angesetzt. Mein Rezept entspricht bestimmt nicht der reinen Lehre, aber das Ergebnis schmeckt mir, und dem Teepilz scheint es zu bekommen. Also:
- 2 EL Schwarztee (grüner hat sich für mich weniger bewährt)
- 2 Beutel Früchtetee
- in 1,5 Litern Wasser 8 Minuten ziehen lassen.
- Dann 100 g Zucker einrühren,
- abkühlen lassen.
- Ins Gärglas füllen.
- Nach 3 Tagen abfüllen und in den Kühlschrank stellen.
Wohl bekomm’s.
Da wir gerade bei seltsamen Gebräuen sind: Es gibt eine neue Kurzgeschichten-Ausschreibung vom Shadodex-Verlag: Mysteriöse Spätlese. Gesucht wird weinselige, auch düstere Phantastik mit Humor. Vielleicht fällt mir noch etwas ein, vielleicht habe ich wenigstens eins der hier Vorbeilesenden auf eine Idee gebracht.
Derzeit schreibe ich an zwei Märchen mit dem verbindenden Element Gold, die im Lauf des Jahres in einer kleinen Sammlung erscheinen sollen. Rumpelstilzchen ist mit von der Partie, wie an der Überschrift vielleicht zu erkennen ist.
Nächste Woche gehe ich dann voraussichtlich zum Backen über – es gibt ein Buch mit wissenschaftlich unterfütterten Backrezepten zu übersetzen. Ich rechne mit spannenden Recherchen.
(Dies hier ist übrigens der erste Beitrag mit Strom vom Dach – aus dem Batteriespeicher). Hier waren in den letzten Monaten allerlei Handwerker im Einsatz, und Mitte der Woche wurde die PV-Anlage freigeschaltet.)
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