Ein kleines adventliches Orgelkonzert mit Andrea Hartenfeller:
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Nach dem dritten Advent könnte man langsam in der Weihnachtszeit ankommen. Ganz schaffe ich es noch nicht. Ein paar größere Projekte sind für dieses Jahr erst einmal abgeschlossen, darunter der Novemberroman.
Es gab noch ein Nest voll Steppenlaufvogelküken – eins ist herausgefallen und Nurdike hat es wieder aufgesammelt – und einen ziemlich uneinsichtigen Ardwold.
Thoig der Durstige, der in Das Schwert des Wilden Landes seinen großen Auftritt als Gletschermumie hat, durfte sich noch lebend einmischen und ein paar Sätze sagen. Zu trinken hat er allerdings nichts bekommen.
61.158 Wörter sind es geworden, bisher der längste solche Roman mit Ende. Es bleiben etliche lose Fäden, die ich bei der Überarbeitung verwahren muss. Das dürfte noch ein paar tausend Wörter liefern, ich weiß aber noch nicht, wann das an der Reihe ist.
Natürlich möchte ich nächste Woche auch etwas Lesestoff zu Weihnachten präsentieren. Das könnte klappen, aber auch nicht. Wer Lust auf eine winterliche Geschichte hat, kann schon einmal hier vorbeischauen.
Ansonsten habe ich Brot gebacken und Nusskrokant fabriziert. Was das Brot angeht, sollte ich wohl mal wieder auf Hefe umsteigen. Soda überzeugt mich nicht so ganz. Das Krokant-Rezept stammt aus dem Buch 33 süße Rezepte aus der Vorratskammer, und es hat genau so funktioniert wie gedacht: Ich habe ein paar Dosen aus dem Küchenregal geleert. Jetzt ist da wieder Platz für die Überreste der weihnachtlichen Kochaktion.
In diesem Jahr wird nicht nur gebacken, sondern auch gebraut. Schließlich habe ich im Sommer ein einschlägiges Buch übersetzt. Geplant ist außerdem die vegetarische Abwandlung eines historischen Suppenrezepts, das ich vor vielen Jahren in einem Kurs bei Danza Vosolvia gelernt habe. Ich werde berichten, wie sich diese Experimente bewähren.