Geschichten und Musik

Kategorie: Spielereien

Weltspieltag 2020

Weltspieltag 2020

Heute ist mal wieder ein Tag, zu dem ich etwas schreiben muss: der Weltspieltag 2020. Diesen gibt es seit 1999. Ursprünglich stammt die Idee aus dem Bereich der Spielverleih-Organisationen (kennt jemand das Wort Ludothek?), die Gesellschaftsspiele und Spielgerät für wenig Geld zur Verfügung stellen. Bei der aktuellen Lage der Dinge sind diese allerdings häufig noch geschlossen. Aktivitäten in größeren Gruppen sind ebenso wenig angezeigt. Immerhin veranstaltet das Deutsche Kinderhilfswerk einen Fotowettbewerb zum virtuellen Zusammensein. Er läuft noch bis zum 15. Juni.

Allerdings lautet das Motto des Weltspieltags 2020 „Raus in die Natur!“ Dazu braucht man kaum vorgefertigtes Spielmaterial (schon gar keins, das übersetzt werden müsste). Das liegt einfach draußen herum.

Und es geht natürlich auch ohne Wettbewerb. Es gibt draußen bereits installierte Geräte, mit denen man sich amüsieren kann – nicht nur auf Spiel- oder Sportplätzen, die möglicherweise noch geschlossen sind, sondern auch in anderen Formen (Klangwanderweg Hammelbach). Klänge erkunden kann man ebenso gut ohne fest installiertes Gerät, mit dem Holz, den Steinen, dem Laub, die eben da sind. Je nach Tageszeit sind unterschiedliche Vögel unterwegs … Ebensowenig muss ein Barfußpfad extra angelegt werden. Man kann schlicht Schuhe und Strümpfe ausziehen und den Waldboden erkunden oder ausprobieren, ob sich dieser Baumstamm beim Balancieren anders anfühlt als der ein paar Meter weiter.

Mit nicht allzu viel Material kann man auch Spiele im engeren Sinn draußen veranstalten. Angefangen vom aufgemalten Spielfeld für alles Mögliche, auf dem dann Steine und Kiefernzapfen als Pöppel dienen.

Aus zwei oder drei dünnen Zweigen kann man einen Reif binden – ca. anderthalb Kinder-Handlängen Innendurchmesser – und daran mit einem Stück Bindfaden und einem Taschentuch einen Stein befestigen. Den Reif nimmt man in eine Hand und versucht nun, den Stein so hochzuschleudern, dass er von außen nach innen durch den Reif fällt. Viel Spaß.

Übrigens: Das Felsenmeer ist wieder zugänglich!

Repair-Café in Reichelsheim

Repair Café in Reichelsheim

Der Patient

Gestern habe ich eine neue Institution kennengelernt: das Repair-Café in Reichelsheim. Ich habe nämlich ein neues Spielzeug bekommen, das schon einige Abenteuer hinter sich hat. Das sieht vielleicht schlimm aus, aber das Innenleben des guten Stückchens scheint noch ganz intakt zu sein. Daher suchte ich einen Menschen, der bereit wäre, es zu reparieren, ohne mir nebenbei ein neues aufzuschwatzen. In der Zeitung stand der Hinweis auf das oben genannte Repair-Café, das immer am dritten Samstag im Monat stattfindet – praktischerweise gestern. Daraufhin habe ich den Patienten eingepackt und bin einmal hingefahren.

Wann und wo

Veranstaltungsort ist das Haus der Vereine in der Bismarckstraße. Auf der Suche danach ist mir auch gleich wieder eingefallen, dass bei den Märchentagen auf dem dazugehörigen Parkplatz ein Metstand untergebracht ist. Geöffnet ist das Repair-Café ab 14.00 Uhr, und es kommt offenbar gut an. Wie in dem Zeitungsartikel angekündigt, hatte ich gemütlich Zeit, einen Kaffee zu trinken. Sehr appetitanregend aussehenden Kuchen gab es ebenfalls, den habe ich mir aber heldenhaft verkniffen, weil ich abens noch zu einem Geburtstag eingeladen war.

Sowohl beim Publikum als auch bei den Helfer*innen waren verschiedene Altersgruppen vertreten. Neben freundlichen Menschen, die sich um Elektrogeräte in allerlei Formen und größen kümmerten, gab es auch eine Nähstation, an der neue Reißverschlüsse eingebaut und Strümpfe gestrickt wurden.

Nachdem ich eine Weile das Kommen und Gehen beobachtet und dabei eine Bekannte getroffen hatte, konnte ich einem jungen Mann mein Problem schildern und bekam Tipps, wie weiter vorzugehen wäre. Auf diesem Weg bin ich jetzt. Wenn alles klappt, wird aus dem Spielzeug demnächst ein Werkzeug.

Neues Spiel, neue Erfahrung

Es hat mir aber auch so schon einen gewissen Aha-Effekt beschert. Denn ich übersetze zwar Computerspiele, ich spiele aber keine. Der Herr, der mir das Gerät überlassen hat, musste aber vorher noch eins installieren. Das Ding macht leider süchtig, folglich habe ich das lädierte Display beim Schnecken abschießen noch ein bisschen weiter eingedrückt. Dafür habe ich jetzt einen Eindruck davon, wo diese Marketing- und Ingame-Texte am Ende landen. Sie sind in der Tat genauso nervig, wie sie beim Übersetzen wirken. Trotzdem kann ich die Finger kaum davon lassen.

Das Repair-Café werde ich wahrscheinlich bald wieder besuchen. Im Lauf der Veranstaltung sagte jemand: „Schade, dass ich nichts zu reparieren habe.“ Dieses Gefühl kann ich auch nach einem Besuch schon ganz gut nachvollziehen.

 

 

Weltenbau – Über Spiele

Hier in der Nähe bahnt sich ein größeres Spiele-Event – inklusive Meisterschaftsfinale – an, deshalb gibt es heute einen Weltenbau-Artikel zu diesem Thema.

Weltenbau und Spiele

Inspiration aus Aventurien …

Im Gegensatz zu Essen oder Musik, die vor allem innerhalb der Welt eine Bedeutung haben, können Spiele auch von außen her Einfluss nehmen. Seit mindestens dreißig Jahren gibt es Fantasy-Rollenspiele, anfangs Pen & Paper, später elektronisch. Viele Autor*innen des Genres haben Spielrunden geleitet bzw. tun das immer noch, andere zocken online oder entwickeln Computerspiele. Da bleibt es kaum aus, dass die Spielwelten gewisse Auswirkungen auf die Romanwelten haben – sei es durch Anspielungen, Parodien oder direkte Gegenentwürfe, von mehr oder weniger bewussten Übernahmen ganz zu schweigen.

Die Welt, in der Die Göttin der Helden spielt, verdankt ihre Existenz einer DSA-Parodie, die zu einer Ausschreibung der Story-Olympiade entstand: Kann man die intensive Buchführung rund um die Entwicklung aventurischer Held*innen in eine Romanwelt übertragen? Wie könnte das aussehen? Mehrere Geschichtenfragmente und zahlreiche Eingebungen aus anderen Quellen später beschreibe ich jetzt sozusagen die Anfänge der Abenteuer-Bürokratie. Ich habe zwar gewisse Vorstellungen, wie sich das weiter entwickeln könnte, aber vielleicht stellt sich beim Schreiben auch heraus, dass das System nicht wie gedacht funktioniert. Dann schrumpft der kulturelle Einfluss aus Aventurien eben wieder.

… und aus einer ganz anderen Ecke

Ein zweites Spiel, das diese Welt nachhaltig beeinflusst hat, ist für das Genre eher untypisch. Vor einigen Jahren habe ich den „historischen“ Ableger eines Computerspiels aus der Ecke Mädchen – Pferde – Abenteuer übersetzt. Es ging dabei um eine Sammelqueste einmal rund um die Erde im frühen 21. Jahrhundert. Dieses Grundgerüst habe ich für meinen NaNoWriMo-Roman in dem betreffenden Jahr in die Welt der Regenbogengötter und auf einen technisch nicht ganz so fortgeschrittenen Stand versetzt. (Im Vergleich zu Die Göttin der Helden sind wir trotzdem mehrere Jahrhunderte weiter.) Dadurch, dass die Geschichte eben in allen Teilen der Welt spielte, habe ich eine Menge über diese und ihre Bewohner erfahren, was ich jetzt gut gebrauchen kann. Also – ein Hoch auf rosa Halfter und Turnierschleifen.

Was spielen unsere Helden?

Jetzt zur anderen Seite, Spiele innerhalb der Welt. Schach ist eine beliebte Vorlage für allerlei fantastische Spiele, ebenso Glücksspiele. Dabei eignen sich die Schach-Derivate eher als gesellschaftliche Etiketten und Elemente zur Figurencharakterisierung. Es kommt selten vor, dass die taktischen Feinheiten oder die kulturellen Aspekte solcher Spiele bis ins Detail ausgeführt werden. Das Spielmaterial, die Regeln und Konventionen dazu so zu präsentieren, dass das Ganze zur Spannung beiträgt, wird umso schwieriger, je geringer die Parallelen zum terranischen Vorbild sind.

Als Gegenbeispiel kann Die Spiegel von Kettlewood Hall dienen. Da steht ein Schachspiel im engeren Sinn im Mittelpunkt der Handlung, inklusive einer Regel, die genau im richtigen Jahr offiziell eingeführt wurde. Das geht, weil der Roman in England spielt und echte Schach-Nerds – und auch alle anderen misstrauischen Leser*innen – diese Entwicklung nachprüfen können. In einer Fantasy-Welt sähe das viel stärker nach Willkür der Autorin aus, die sich die Regeln zurechtschnitzt, wie sie sie gerade braucht.

Mehr Glück, als die Polizei erlaubt

Glücksspiele sind meist weniger kompliziert und deshalb leichter nachvollziehbar, auch wenn man die Einzelheiten nicht kennt. Entsprechend lassen sie sich einfacher handlungsrelevant einbauen. Sie bieten außerdem Konfliktpotenzial, zum Beispiel durch Falschspiel oder gewagte Einsätze. Spielschulden können die Figuren zu allerlei Taten motivieren, die den Plot voranbringen. Die Ambivalenz, dass die Obrigkeit das Glücksspiel einerseits reglementiert bis verbietet und andererseits daran verdient, reicht mindestens bis ins Mittelalter zurück. Auch mit diesem Aspekt kann man in einer Fantasy-Welt für Komplikationen sorgen.

Ich muss zugeben, dass „spielen“ in meinen Fantasy-Welten bisher mehr mit „Instrumente spielen“, notfalls noch „Theater spielen“ zu tun hatte. Höchste Zeit, das zu ändern. In Die Göttin der Helden gibt es da eine Figur, die sich als Spieler eignet, und die eine oder andere Gelegenheit für ein Lebendschach – wie auch immer die Regeln dazu aussehen werden. Außerdem müssen die Mittel für ein großes Bauvorhaben aufgebracht werden. Da wäre vielleicht eine Lotterie angebracht …

Literatur

  • Bornet, Philippe, und Maya Burger. Religions in Play – Games, Rituals, and Virtual Worlds. Pano Verlag, 2012.
  • Birkhan, Helmut. Spielendes Mittelalter. Böhlau Verlag, 2018.

Bild: DerRaoul über Wikipedia, CC-BY-SA 3.0

Jubiläum!

2018 bin ich seit 20 Jahren im Geschäft. Um das auf den letzten Metern noch gebührend zu feiern, gibt es heute entgegen anders lautenden Behauptungen doch etwas zu gewinnen – siehe Adventskalender Türchen 13.

An der Startlinie zum diesjährigen Jubiläum

Feierliche Übergabe des Diplomzeugnisses

Das etwas angestaubte Foto ist bei der Diplomfeier in Germersheim entstanden, sozusagen an der Startlinie. Viel von dem, was ich seither angestellt habe, ist in „Über mich“ zusammengefasst. Die Bücher, die in diesen Jahren entstanden sind, stehen in der Bibliothek. Da fülle ich außerdem im Lauf der Zeit noch nach.

Eher schwach vertreten in der Bibliothek sind die übersetzten Spiele. Dabei habe ich auch damit schon im vorigen Jahrhundert angefangen und verwende heute einen wesentlichen Teil meiner Zeit dafür.

Würfel, Pöppel, Ereigniskarten

In Sachen Gesellschaftsspiele arbeite ich mit Birgit Irgang zusammen. Wir haben uns bei einer Jahrestagung des VdÜ getroffen, die damals noch in Bensberg stattfand. Seitdem habe ich eine Menge Karten, Würfel, Plättchen in den verschiedensten Farben und mit allerlei Motiven beschrieben – von ausgefallenerem Spielmaterial ganz zu schweigen. Jedes neue Spiel bringt wieder eine Überraschung mit, und ich freue mich besonders, wenn ich auch noch Gelegenheit finde, eins auszuprobieren.

Zu behaupten, dass bei den Gesellschaftsspielen keine Weiterentwicklung stattfinde, wäre glatt gelogen. Es gibt immer wieder neue Themen und Spielmechanismen. Im Gegensatz zu den Computerspielen hat sich allerdings ein wesentlicher Punkt nicht geändert. Die meisten Gesellschaftsspiele existieren nach wie vor in sich abgeschlossen in ihrer Schachtel. Darin ist alles enthalten, was man zum Losspielen braucht (bis auf den einen Pöppel, die vierte Karte zum Quartett, die früher oder später aus jedem Spiel verschwinden).

Spiele ohne Grenzen

In den alten Zeiten, als ich damit angefangen habe, verhielt es sich bei den Computerspielen noch ziemlich genauso. Es gab eine Schachtel, oft größer als nötig, mit CD und Handbuch. Also eine überschaubare Textmenge, und ein Jahr später kam die neue Version heraus. So sahen die ersten Spiele aus, die ich im Auftrag von Harald Evers übersetzt habe. Inzwischen leben viele Spiele online, es gibt teilweise tägliche Updates dazu. Da ist es auch mit elektronischen Hilfsmitteln nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten. Derzeit bahnt sich ein neues größeres Projekt für die nächsten paar Monate an, und der Ansprechpartner bei der Agentur meinte schon im ersten Anschreiben: „Zu diesem Spiel gibt es oft Updates …“ Es bleibt also spannend.

Menschentürme

Bei meiner letzten größeren Übersetzung von 2017 handelte es sich um einen Kulturreiseführer für Katalonien. Nein, zum Thema Separatismus werde ich jetzt nicht mehr schreiben, als dass die Hauptakteure sich bisher allenfalls mit Rum bekleckert haben. Hier soll es um angenehmere Dinge gehen, nämlich um Musik und Essen, wie es sich gehört, und außerdem ums Türmebauen.

Castells

Fangen wir mit Punkt 3 an. Castells – Menschentürme – bauen ist eine typische Sportart in Katalonien, die seit 2010 als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt ist. Mit Rivalitäten zwischen Ortschaften und Vereinen (Colles), Ranglisten und Fernsehübertragungen hat es in der Tat einiges von Mannschaftssport – ganz abgesehen von den körperlichen Voraussetzungen und dem dazugehörigen Training. Auf einem Fundament von auch schon mal meheren Hundert Menschen werden mehrere Stockwerke aus bis zu vier Personen aufgebaut. Daran turnt ein besonders leichter Teilnehmer, meist ein Kind, hinauf und gibt das Zeichen, dass der Aufbau beendet ist. Dann wird ebenso zügig wieder abgebaut.

Dass sich am Fundament mehr oder weniger zufällig anwesende Zuschauer beteiligen (Noyes, 208), war in den Anfangszeiten dieser Tradition im 19. Jahrhundert vielleicht üblich. Aktuelle Videos zeigen allerdings auch die Basis in Vereinsfarben und in koordinierter Aufstellung. Wer es auf Reisen trotzdem ausprobieren möchte, kann bei den Minyons in Terrassa am Training teilnehmen.

Turmbau zu Hangzhou

Abgesehen davon sind in den vergangenen Jahren auch etliche Colles außerhalb Kataloniens entstanden, häufig gegründet von katalanischsprachigen Gemeinschaften vor Ort. In Deutschland gibt es zum Beispiel die Xiquets de l‘Alster in Hamburg im Rahmen des katalanischen Kulturvereins El Pont Blau. Einen anderen Hintergrund haben die Xiquets de Hangzhou in China: Sie wurden 2010 als Betriebssportgruppe eines Textilunternehmens gegründet, in engem Austausch mit einer Truppe aus Valls, sozusagen der Heimat der Castells. (Hier sind sie bei einem Wettbewerb in Tarragona zu sehen.) Inzwischen dient das Türmebauen also nicht mehr nur der Bildung einer lokalen oder regionalen Gemeinschaft, sondern auch der Verbindung in alle Welt – sei es zu den Freunden „zu Hause“ oder zu Gleichgesinnten aus ganz anderen Ecken.

Geschichte …

Aber bei allem Punktezählen und Schutzhelmtragen sind dem Ganzen doch noch die Ursprünge in einer Tanzform anzumerken. In den meisten Quellen wird die Entstehung der Castells auf den „Ball de Valencians“ aus dem späten 18. Jahrhundert zurückgeführt. Dieser enthielt bereits akrobatische Figuren, bei denen die Tänzer einander auf die Schultern steigen. Noyes (207) beschreibt das als „vehicle for male display“. Im Lauf des 19. Jahrhunderts verselbständigten sich diese Figuren, und die ersten Türme bauenden Truppen zogen von einem lokalen Fest zum nächsten, um ihre Kunst zu zeigen und nach Möglichkeit auch Geld dafür zu bekommen.

… und Musik

Aus diesen Anfängen heraus ist es nicht verwunderlich, dass auch heute noch Musik zum Türmebauen gehört. Die typische Begleitband einer Colla Castellera besteht aus beliebig vielen Gralles (Schalmeien) und Timbales (Trommeln). Gespielt werden meist bestimmte Stücke passend zu den einzelnen Abschnitten eines Treffens der Castellers, von der Eröffnung des Festes am Morgen über den Einzug auf dem Platz bis zum gemeinsamen Abschluss beim „vermut“. (Hier gibt es Hörbeispiele.)

Während des Hauptteils der Veranstaltung haben die ziemlich durchsetzungsfähigen Instrumente eine wichtige Aufgabe zu erfüllen: Sie informieren die Zuschauer, vor allem aber auch die Teilnehmer in den unteren Etagen des Turms, wie weit der Aufbau gediehen ist und wann der Abbau beginnt. Das Standard-Stück für diese Gelegenheit, der „Toc de Castells“, ist in entsprechende, gut erkennbare Teile gegliedert.

Selbstverständlich haben die Grallers und ihre Instrumente noch mehr drauf. Darum wird es dann in einem anderen Artikel gehen, ebenso um den Ball de Valencians und weitere Tänze mit ihrer Begleitmusik.

Literatur: Noyes, D. 2001. „Festival and the Shaping of Catalan Community“, in D. Keown, A Companion to Catalan Culture, Woodbridge: Tamesis.

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