Am dritten Advent in die Weihnachtszeit starten – jawoll, krieg ich hin.

Dritter Advent
Was bisher geschah …
Der NaNoWriMo ist vorbei, das Ergebnis ist ein Fantasy-Krimi mit dem Titel „Der Sommer der Gauklerin“ und dieses Jahr noch stärker überarbeitungsbedürftig als sonst.
Die große Kochbuch-Übersetzung ist abgegeben. Das Ergebnis soll passend zu Weihnachten nächstes Jahr erscheinen. Mit fünf Pfund Belegexemplaren wird es dann vermutlich nicht getan sein.
Dazwischen kamen ein paar kleinere Übersetzungsprojekte, zum Beispiel etwas Reisemarketing für Schweden, Ausgangssprache Niederländisch. Da hatte dann die „Katzeneule“ ihren Auftritt. Außerdem gab es ein Computerspiel, das aus dem Spanischen zu übersetzen war – mit allerlei Retro-SF-Spielzeug und in der neuesten Ablieferung Alice im Wunderland. Ich hoffe, dass aus dieser Richtung im neuen Jahr noch mehr kommt.
… und das kommt noch
Weitere Pläne für dieses Jahr: „Don‘t even pretend to work“, frei nach Matt Surelee. Weihnachtsgeschenke sind größtenteils schon da, teils auch schon verschickt. Plätzchen, Stollen, die Zutaten für Glühwein bzw. heißen Met sind zur Stelle. Fehlt noch etwas Musik – und ansonsten wohl besser selbst üben.
Zwei Geschichten warten noch darauf, dass ich sie fertigschreibe, zum einen die für Waypoint Fifty-Nine, zum anderen eine für die D-Files. Möglicherweise erscheint an dieser Stelle auch noch eine Weihnachtsgeschichte.
Anfang 2020 steht ein Romanlektorat an, eine Übersetzung aus dem Russischen. Aber das ist erst nächstes Jahr …